Baukasten für eine chemisch-physikalische Aufbereitung

In der Wasseraufbereitung erfordern die unterschiedlichsten Rohwasserbedingungen ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich der Auswahl an Verfahrensstufen und Verfahrenskombinationen.


Beispielhaft hierfür ist die Abtrennung unterschiedlichster Feststoffe aus Oberflächenwässern oder Produktionsabwässern. Zur Verbesserung der Abtrennbarkeit der Störstoffe werden diese Gewässer häufig einer Flockung unterzogen und danach in Sedimentationsapparaten (FLOCOMAT®.T oder FLOCOPAC®.L) oder in einer Flotation (FLOTTOPAC®) abgeschieden.
Anspruchsvolle Filtrationsaufgaben werden dabei mit Membranfiltern gelöst.

Geht es um die Abtrennung und Aufkonzentrierung von salzhaltigen Lösungen so können hierfür eine breite Palette an Umkehrosmosemembranen in unterschiedlichen Modulausführungen und Druckstufen eingesetzt werden. Zur Entfernung organischer Wasserinhaltsstoffe stellt H+E verschiedene Verfahren basierend auf adsorptiver Abtrennung oder oxidativem Abbau zur Verfügung.
Welche Verfahrenskombination zum Einsatz kommt, ist stets abhängig von der Rohwassermatrix, dem Aufbereitungsziel und den kunden- bzw. standortspezifischen Rahmenbedingungen. H+E steht seinen Kunden dafür weltweit beratend zur Seite.